Friðrik Erlingsson, 1962 geboren, ist heute in einem Werbebüro in Island tätig. Außerdem ist er Autor und Übersetzer, unter anderem von Liedtexten, Drehbüchern, Biografien und Romanen. Den größten Erfolg hatte er mit Benjamín dúfa – der Roman wurde in fünf Sprachen übersetzt und verfilmt. Anbei eine Kurzfassung des Films.
Fritz Már Jörgensson, Jahrgang 1961, studierte Theologie an der Universität Islands. Danach hat er beim Isländischen Rundfunk gearbeitet und Krimis geschrieben.
Fríða Áslaug Sigurðardóttir (1940 geboren) studierte isländische Sprache und Literatur. Anschließend arbeitete sie als Bibliothekarin, Dozentin und später als Autorin. Zunächst veröffentlichte sie einen Kurzgeschichtenband, dann folgten mehrere Romane, weitere Kurzgeschichten und Übersetzungsarbeiten. Ihr erfolgreichster Roman »Meðan nóttin líður« erhielt den Isländischen Literautpreis und den Preis des Nordischen Rates. Der Steidl-Verlag veröffentlichte 1998 ihren Roman »Ninas Geschichte«.
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