Aus 145 Einsendungen entstand eine Longlist aus 30 Titeln, die für den Preis der unabhängigen Verlage nominiert waren. Nun hat sich die Anzahl der Nominierten auf eine Shortlist erneut reduziert: Drei Titel bestimmte das Publikum, sieben die Jury. Die Preisverleihung findet während der Frankfurter Buchmesse (Freitag, 12. Oktober 2012) statt, dieses Mal in neuer Kulisse im Frankfurter Literaturhaus.
Die Shortlist besteht aus:
Jeffrey Yang: »Ein Aquarium« (Berenberg Verlag)
Miklós Vajda: »Mutterbild in amerikanischem Rahmen« (Braumüller)
Peter Gizzi: »Totsein ist gut in Amerika« (luxbooks)
Peter Gizzi: »Totsein ist gut in Amerika« (luxbooks)
Angelika Meier: »Heimlich, heimlich mich vergiss« (diaphanes)
Tor Ulven: »Dunkelheit am Ende des Tunnels« (Droschl)
Michèle Roten: »Wie Frau sein« (Echtzeit)
Lukas Meschik: »Luzidin oder Die Stille« (Jung & Jung)
Stevenson/Wagenbreth: »Der Pirat und der Apotheker« (Peter Hammer)
Tamta Melaschwili: »Abzählen« (Unionsverlag)
Helon Habila: »Öl auf Wasser« (Verlag Das Wunderhorn)
Rausgeflogen sind die Bücher aus den Verlagen Rogner & Bernhard, Der gesunde Menschenversand, Lars Müller, Klöpfer & Meyer, Transit, mare, Haffmanns & Tolkemitt, Bilger, Elfenbein, Rotpunkt, Edition Rugerup, Limmat, Dörlemann, Schöffling, Antje Kunstmann, Jacoby & Stuart, Secession, Tally-Ho!, Edition Nautilus und Folio.
Die Shortlist spiegelt eine breite Auswahl wieder: Gedichte, Romane, Geschichten und ein Protokolle lassen viel Spielraum für Experimente und ungewöhnliche Themen. Doch jetzt freu ich mich erst einmal auf die Frankfurter Buchmesse und auch auf die Preisverleihung am 12. Oktober. Hoffentlich wird das Jurymitglied Daniela Strigl ebenfalls im Publikum sitzen. Und ich bin auf die Kulisse gespannt, denn bislang kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das Frankfurter Literaturhaus und die Independent Verlage zusammenpassen könnten.
Die Shortlist spiegelt eine breite Auswahl wieder: Gedichte, Romane, Geschichten und ein Protokolle lassen viel Spielraum für Experimente und ungewöhnliche Themen. Doch jetzt freu ich mich erst einmal auf die Frankfurter Buchmesse und auch auf die Preisverleihung am 12. Oktober. Hoffentlich wird das Jurymitglied Daniela Strigl ebenfalls im Publikum sitzen. Und ich bin auf die Kulisse gespannt, denn bislang kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das Frankfurter Literaturhaus und die Independent Verlage zusammenpassen könnten.
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