
Weil ich mich im Anschluss so nett mit dem Vorsitzenden der Schützengilde unterhalten hatte, durfte ich dann auch mal selbst meine Kamera gegen ein Luftgewehr tauschen. Die Zielscheibe lag zehn Meter entfernt und die Waffe war ziemlich schwer. Da ich es gewohnt bin, mich beim Arbeiten mit dem Tele auf meine Atmung zu konzentrieren, klappte der erste Schuss erstaunlich gut. Beim Zweiten versagten meine Kräfte – die Waffe ist dann doch um einiges schwerer als meine Ausrüstung. Immerhin habe ich jetzt ein hübsches, selbst geschossenes Lesezeichen, das demnächst bei Krimi-Büchern seinen Einsatz finden wird.
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